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Die Niedrigzinspolitik der EZB hat die Zinsen für Staatsanleihen auf einen historisch niedrigen Stand fallen lassen. Das macht die Geldanlage immer schwieriger.

Da sich die Zinsen von Festgeld- und Tagesgeldkonten an den Zinsen von langfristigen Staatsanleihen und am Leitzins orientieren, gibt es immer weniger gut verzinste Festgeldanlagen.  Es gibt kaum noch Zinsen auf Festgeld- und Tagesgeldkonten und bei beiden ist das Zinsniveau fast gleich hoch. Wer sein Geld fest anlegen möchte, der findet also kaum noch Anlagen mit Zinsen über der Inflationsrate. Das bedeutet für uns alle, daß unser Geldvermögen durch die Inflation kontinuierlich aufgefressen wird. Merhr Informationen zum Festgeld und einen Festgeld Vergleich der Zinsen kann man hier erhalten: www.geld-anlegen.eu/festgeldvergleich

Häufig sind die angebotenen Zinsen auch so genannte Lockvogelangebote, bei denen ein hoher Zins nur für eine bestimmte Zeit und einen maximalen Anlagebetrag gilt. So sollen Kunden geködert werden, damit diese ein Konto beim Anbieter eröffnen.

Was macht die EZB?

Wie lange wird die EZB noch diese Zinspolitik betreiben? Nun, es gibt erste Anzeichen, daß zumindest die langfristigen Zinsen wieder steigen werden. Auslöser könnte hier die USA sein, wo die FED bereits die Zinsen erhöht hat und weitere Zinsschritte angekündigt hat. Steigende Zinsen in den USA betreffen dann auch indirekt Europa, denn ein zu starkes Zinsgefälle könnte einen zu starken Druck auf den Euro ausüben, ihn also gegenüber dem Dollar fallen lassen. Das würde in Europa die Inflation anheizen und das führt fast immer zu steigenden Zinsen.

Und genau dieser Inflationsanstieg ist es, was Mario Draghi bezwecken möchte. Das hat er immer wieder betont. Wenn die Inflation also kommt, dann wird auch die EZB von ihrer Nullzinspolitik abrücken müssen, die Zinsen werden steigen.

Allerdings ist es derzeit schwierig Geld gut anzulegen, denn die Zinsen sind ja auf einem Rekordtief. Selbst ein moderater Zinsanstieg wird daran nichts ändern. Welche Geldanlagen überhaupt noch eine gute Rendite bringen, darüber kann man sich bei geld-Anlegen.eu informieren.

Um eine Immobilie zu finanzieren, müssen die meisten Menschen Geld bei einem Kreditinstitut aufnehmen. Da es sich hier um langfristige Verbindlichkeiten und vergleichsweise große Beträge handelt, sind die Konditionen sorgfältig zu vergleichen.

Ein Hypothekendarlehen ist im engeren juristischen Sinn ein akzessorisches Grundpfandrecht, welches dem Inhaber des Hypothekenbriefs dazu berechtigt, eine Zahlung aus dem Grundstück zu fordern. Im Gegensatz zur Grundschuld muss hier eine Forderung zugrunde liegen. Erlischt die Forderung, so erlischt auch die Hypothek.

Wozu eine Hypothek genutzt wird

hausFrüher wurde eine Hypothek als Sicherheit für ein Darlehn genutzt, aber heutzutage werden aufgrund ihrer flexibleren Übertragbarkeit hierfür Grundschulden eingetragen. Nichtsdestotrotz wird noch der Begriff der Hypothekenkonditionen genutzt, wenn juristisch korrekt die Bedingungen für Gewährungen langfristiger Mittel zur Immobilienfinanzierung gemeint sind.

Diese Konditionen setzen sich im wesentlichen aus der Laufzeit respektive der Zinsbindungsfrist, dem Nominalzins, der Tilgungsquote und dem Disagio oder Agio zusammen. Bei einem online Kreditvergleich der Zinsen sollte man die Kreditkonditionen prüfen. So kann man die besten Angebote für die Baufinanzierung oder dem Hauskauf finden und zwischen unterschiedlichen Instituten und Angeboten vergleichen. Um Kredite vergleichen zu können, wurde der Begriff des sogenannten Effektivzinses geschaffen. In die Formel des Effektivzinses fließen all diese Konditionen ein. Jedes kreditgewährende Institut ist verpflichtet, den Effektivzins mit dem Angebot eines Darlehnvertrages zu nennen.

Die Laufzeit eines Darlehns entspricht der Zinsbindungsfrist, da in der Regel nach Ablauf der Zinsbindung beide Parteien frei sind, die Konditionen einer Anschlussfinanzierung zu verhandeln oder Angebote anderer Anbieter einzuholen. Verallgemeinernd gilt, dass der Nominalzins einer Verbindlichkeit geringer ist, je länger die Laufzeit der Verbindlichkeit ist. Ob der Unwägbarkeit der langfristigen Zinsentwicklungen gibt es jedoch Kaum Laufzeiten über 10 oder 12 Jahre hinaus. Die aktuellen Konditionen der Hypothekenkredite kann man hier finden: www.kreditvergleiche24h.de/hypothekenkredite

Auf den Nominalzins achten

Der Nominalzins einer Hausfinanzierung ist der Prozentsatz, welcher auf die jeweils aktuelle Darlehenssumme angewandt wird, um den jährlichen Zinsbetrag zu ermitteln.
Die Tilgungsquote beschreibt den Anteil einer Rate, welcher nicht für Zinsen an die Bank ausgegeben wird, sondern welcher dazu dient, die Darlehnsschuld zu begleichen. Bei vollständiger Tilgung ist das Darlehen zurückbezahlt.

Das Disagio ist ein Abschlag vom Nennwert der Darlehenssumme. Anstelle der vollen Darlehenssumme wird nur die Darlehenssumme minus dem Disagio ausbezahlt. Im Gegenzug zu diesem Disagio erhält der Darlehensnehmer einen günstigeren Nominalzinssatz.

Weiterhin sind laut www.kreditvergleiche24h.de noch die Gebühren der kreditgewährenden Bank in die Gesamtkalkulation einzubeziehen. Diese Gebühren beinhalten nicht nur die Bearbeitungsgebühren für die Kreditgewährung, sondern gegebenenfalls auch für die Inanspruchnahme von Sicherheiten. Wenn zum Beispiel festverzinsliche Wertpapiere als Sicherheit eingelagert werden, können Depotgebühren hinzukommen und wenn Grundschulden in ein Grundbuch eingetragen werden, fallen Gebühren für das Grundbuchamt an.

Weiterhin sind gegebenenfalls die Konditionen für einen Bereitstellungskredit zu beachten. Auch vor Auszahlung eines Immobiliendarlehens können bereits Zinsen anfallen, falls das Geld seitens der Bank bereit gestellt ist, aber noch nicht durch den Kreditnehmer abgerufen wird, weil es vielleicht zu Verzögerungen am Bau kommt. Auch dies sind Kosten, die der Kreditnehmer zu tragen hat.

In Deutschland soll die finanzielle Versorgung der zuvor abhängig Beschäftigten im Altersruhestand durch die gesetzliche Rentenversicherung abgesichert werden.

renteIm Rahmen des Generationenvertrags hat jeder Arbeitnehmer, welcher die ausreichende Anzahl von Beitragszeiten angespart hat, einen Anspruch auf eine Altersrente. Diese Altersrente ist in ihrer Höhe von Dauer und Höhe der getätigten Einzahlungen abhängig. Aus der demographischen Entwicklung resultiert jedoch eine Überalterung der Bevölkerung, welche das Finanzierungspotential eines Generationenvertrags grundsätzlich in Frage stellt. Es scheint unstrittig zu sein, dass zukünftige Bezieher von Altersruhegeld erhebliche Abschläge in Kauf nehmen müssen und dass der gewohnte Lebensstandard ohne eine private Zusatzrente nicht zu halten sein wird.

Was eine private Altersvorsorge ausmacht

Unter dem Begriff der privaten Zusatzrente ist jede Art der finanziellen Vorsorge zu verstehen, welche den Lebensstandard im Alter absichert. Insbesondere werden aber solche Geldanlagen, Spar- oder Versicherungsverträge als private Zusatzrente definiert, welche ab dem Zeitpunkt des Renteneintritts finanzielle Leistungen erbringen. Diese finanzielle Leistung kann eine Einmalzahlung oder aber eine monatliche Zahlung bis zu einem vereinbarten Zeitpunkt oder bis zum Lebensende sein.

Hierbei ist zu bedenken, dass in der Regel monatliche Leistungen bis zum Lebensende erst ab dem 90. Lebensjahr des Versicherungsnehmers vergleichsweise günstiger sind als Einmalzahlungen. Eine private Zusatzrente lässt sich über eine private Rentenversicherung, eine kapitalbildende Lebensversicherung, die Riester Rente oder Rürup Rente aufbauen. Weitere Informationen über die private Altersvorsorge mit  kapitalbildenden Lebensversicherungen und Rentenversicherungen findet man hier.

Entscheidung früh treffen

Für den durchschnittlichen Arbeitnehmer und zukünftigen Rentner ist die Entscheidung, wie die private Zusatzrente zu gestalten ist, ob der vielen Angebote nicht leicht. Unstrittig ist nur, dass jedermann früh anfangen sollte, Mittel für die Altersvorsorge zurück zu legen. Wie hoch diese Rücklage ist, hängt von den individuellen Ansprüchen im Alter und den finanziellen Möglichkeiten in der Ansparphase ab.

In welcher Form Mittel angelegt werden, wird unter anderem über die persönliche Risikoneigung definiert. Grundsätzlich werden Sparverträge, Wertpapieranlagen und Versicherungen häufig für diese Zwecke gewählt. Der Staat fördert die private Zusatzrente in einigen Anlageformen über die Riesterrente als direkte Subventionierung.

Idealerweise lässt sich ein Interessent die verschiedenen Möglichkeiten durch einen Berater vorrechnen und die Simulation der Erträge auch bis ins hohe Alter hinein grafisch visualisieren. Hierbei ist aber nach Angaben von www.KapitalLebensversicherungen.eu zu beachten, dass gerade die Renditen von Fonds und die Ertragswerte von Versicherungen nicht garantiert sind. Bei diesen Werten handelt es sich meist um aus der Vergangenheit hochgerechnete Erfahrungswerte.

Auch vermögenswirsame Leistungen nutzen

Sicherheitsbewusste Anleger neigenentsprechend dazu, sich für ihre private Zusatzrente ein Portfolio anzulegen, in dem sie verschiedene Anlageformen mischen. Ein Teil der Mittel wird in kapitalsichere Sparpläne mit geringer Rendite angelegt. Ein Teil der Mittel wird in Anlageformen mit Beteiligungskapital angelegt, um die Riesterförderung zu sichern.

Ein Teil der Mittel wird in Lebensversicherungen angelegt, welche sicher stellen, dass bis zum Lebensende gezahlt wird. Auch vermögenswirksame Leistungen lassen sich für die Altersvorsorge nutzen. Dabei können Arbeitnehmer von der staatlich gezahlten Arbeitnehmersparzulage profitieren. Zur Sparzulage und zu vermögenswirksamen Leistungen kann man sich hier informieren.

In die Kalkulation mag auch einfließen, dass die private Zusatzrente besteuert wird. Aktuell werden nur 18% der Leistungen aus der privaten Rente besteuert. Diese Satz steigt jedoch jährlich und kontinuierlich an, sodass im Jahr 2040 100% der Rentenleistung besteuert wird.

Eine Haftpflicht besteht immer dann, wenn durch das Verhalten oder Unterlassen von Individuen oder Unternehmen ein Schaden entsteht, für welchen ein Schadenersatz finanzieller Natur zu leisten ist.

So viele Lebensbereiche es gibt, so viele Arten der Haftpflichtversicherungen werden angeboten:

Privathaftpflichtversicherung

Eine Privathaftpflichtversicherung soll die typischen Alltagsrisiken von Familien abdecken. Diese Versicherung ist keine Pflichtversicherung. Die Privathaftpflichtversicherung schließt alle Familienmitglieder und Hausangestellten des Versicherungsnehmers ein, sofern ihr Handeln oder Unterlassen, welches den Schaden verursachte, weder durch einen Beruf noch durch eine Vereinstätigkeit begründet war.

Berufshaftpflichtversicherung

Eine Berufshaftpflicht ist eine Versicherung für Freiberufler und Selbständige. Dabei werden speziell die Freiberufler wie Ärzte, Rechtsanwälte oder Architekten abgesichert. In Ergänzung zu einer Betriebshaftpflichtversicherung sollen besondere Risiken dieser Berufe abgedeckt werden. So soll die Berufshaftpflicht Versicherung  die Kunstfehler eines Arztes abdecken oder dann aufkommen, wenn ein folgenschweres Gerichtsurteil aufgrund eines Formfehler des Rechtsanwalts zu tragen ist. Für weitere Informationen bitte hier klicken.

Betriebshaftpflichtversicherung

Eine Betriebshaftpflichtversicherung kommt für Schäden auf, welche der oder die Eigentümer eines Unternehmens oder seine Mitarbeiter bei Außenstehenden im Rahmen der betrieblichen Tätigkeit verursachen. Je nach Art und Umfang des Unternehmens ist die Betriebshaftpflichtversicherung eine Pflichtversicherung und gesetzlich vorgeschrieben. Gerade da sich Unternehmen durch den Wirtschaftsprozess ständig im Wandel befinden, muss die Betriebshaftpflichtversicherung regelmäßig angepasst werden. Bei BerufshaftpflichtVERGLEICHE.de erhält man weitere Informationen zur Betriebshaftpflicht und Berufshaftpflichtversicherung.

Kfz-Haftpflichtversicherung

Die Teilnahme eines Kraftfahrzeugs am Straßenverkehr kann bei Dritten im Falle eines Unfalls Schäden an anderen Fahrzeugen, an Gebäuden und Einrichtungen, aber auch an Personen verursachen. Um diese Schäden finanziell abzudecken ist für jedes zulassungspflichtige Fahrzeug eine Kfz-Haftpflichtversicherung zwingend vorgeschrieben.

Produkthaftpflichtversicherung

Hersteller und Verarbeiter von Produkten sichern sich mit der Produkthaftpflichtversicherung gegen Schadenersatzansprüche Dritter ab, falls ihr Produkt aufgrund eines Mangels oder einer fehlenden, zugesicherten Eigenschaft einen Schaden in der Weiterverarbeitung oder Nutzung verursacht.

Spezialhaftpflichtversicherungen

Für Personen, welche besonderen Tätigkeiten oder Hobbys nachgehen, werden auch weitergehende Versicherungen wie Tierhaftpflichtversicherungen oder Wassersporthaftpflichtversicherungen angeboten.

Die Möglichkeiten zur Geldanlage sind vielfältig und spätestens seit der Weltwirtschaftskrise mit den einhergehenden Bankeninsolvenzen bekanntermaßen auch gefährlich. Nichtsdestotrotz will auch der Durchschnittsbürger sein Erspartes möglichst sicher und lukrativ anlegen, um so einen Notgroschen zur Verfügung zu haben oder aber um für den Altersruhestand vorzusorgen.

Um die optimale Geldanlage zu finden, ist eine ausführliche, individuelle, seriöse und fachkompetente Beratung notwendig. Wie gut eine Beratung ist, lässt sich an einigen Eckpunkten zumindest abschätzen.

Was bei der Fondsberatung wichtig ist

fondsEin guter Fondsberater ermittelt zuerst die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Kunden. Hierzu zählt an erster Stelle die Abklärung der Risikoneigung des Anlegers. Da eine hohe Rendite und Sicherheit meist die entgegengesetzten Pole einer Anlagestrategie sind, sollte der Anleger mit seinem Persönlichkeitsprofil zwischen diesen Extrem einsortiert werden. Dann können ihm Anlagemöglichkeiten angeboten werden, welche zu ihm passen.

Ein weiteres Kriterium zur Auswahl der Fondsanlage ist die Möglichkeit der kurzfristigen Verfügbarkeit. Hiervon hängt ab, ob das Geld langfristig, zum Beispiel auch in einem geschlossenen Fonds angelegt wird, oder ob nur ein offener Investmentfonds in Frage kommt. Nur bei einem offenen Investmentfonds kann der Anleger nahezu börsentäglich auf seine Mittel zugreifen, falls er aufgrund widriger Umstände kurzfristig Geld braucht. Mehr Informationen zur besten Fondsanlage findet man hier: fondsvergleich365.de/fondsanlagen

Wenn eine Gesamtsumme als Einmalanlage investiert werden soll, mögen andere Optionen offen stehen, vielleicht sogar ein eigenes Portfolio aufzubauen, als wenn ein Konzept für regelmäßiges, monatliches Sparen gesucht wird. Im letzten Fall wird ein guter Berater auch die Möglichkeiten der staatlichen Subventionierung ansprechen.

So gibt es Fondssparpläne, in welche man vermoegenswirksame-Leistungen vom Arbeitgeber einzahlen kann und die gleichzeitig durch die Arbeitnehmersparzulage staatlich subventioniert werden. Diese vermögenswirksamen Leistungen muss man allerdings für mindestens sieben Jahre in den Sparplan einzahlen, damit die Förderung auch gezahlt wird.

Die Beratung ist wichtig

Grundsätzlich werden in einem guten Beratungsgespräch auch die steuerlichen Aspekte berücksichtigt. So kann es sein, dass bei einem mittelfristig bevorstehendem Altersruhestand ein Investmentfond interessant ist, welcher Erträge thesauriert und erst dann ausschüttet, wenn der Anleger sich in einer Lebensphase mit niedrigeren Steuersätzen befindet.

Wenn ein Investmentfonds als Geldanlage vorgeschlagen wird, so sollte es unabdingbar sein, dass alle zugehörigen Gebühren, Kosten und Abschläge vollständig und abschließend aufgelistet werden. Nur so lässt sich schließlich ein Fondsvergleich machen und feststellen, ob die potentielle Rendite abzüglich aller Kosten und unter Berücksichtigung aller möglichen Risiken tatsächlich lukrativer ist, als eine meist kostenfreie Sparanlage.

Ein eher allgemeines Kriterium für eine gute Fondsberatung ist, ob der Berater nur Geldanlageprodukte des eigenen Arbeitgebers vorschlägt oder ob er so unabhängig ist, dass er Zugriff auf den gesamten Markt der Investmentfondsgesellschaften hat. Erst dann kann von einer gewissen Objektivität im Beratungsgespräch ausgegangen werden.

Gerade bei langfristigen Sparplänen ist es wichtig sich einen Fonds auszusuchen, der ein gutes Fondsmanagement hat. Dann werden auch die Sparpläne für vermögenswirksame Leistungen sehr rentabel. Wenn man die sieben Jahre durchhält und zusätzlich zu den vermögenswirksamen Leistungen auch noch einen Eigenanteil beisteuert, dann kann sich daraus ein ordentliches Sümmchen ergeben. Welche Förderungen es bei vermögenswirksamen Leistungen gibt, darüber kann man sich bei www.vermoegenswirksame-LEISTUNGEN.eu informieren.